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Beiträge: 746

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21

Sonntag, 5. Juni 2005, 17:14

Zitat

Es ist sogar ne Frau (dürfte selten sein)


ja denk ich auch :D

sicher machen sich net alle tot, vor allem bei gewissen studiengängen... *gaga*
aber manche von denen arbeiten auch um überhaupt leben zu können...und bafög muss man, wenn man später viel verdient auch zurückzahlen!

und mit deiner weiblichen physikstudentin...wenn die die 15 stunden arbeit auch noch lernen könnte, würd auch sie bestimmt ihren abschluss schneller und besser schaffen als so.

Cinquecento1

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22

Sonntag, 5. Juni 2005, 17:19

Zitat

Original von malik
die einzig denkbare ausnahme wären für mich zweckgebundene abgaben, so daß die kohle wirklich in die unios fließt. nur das ist ja nicht geplant, es werden haushaltslöcher gestopft, das wars.
ergo: kaka-idee.
und die aussage, studier halt nich, mach ne ausbildung:
HALLO, SCHONMAL DIE AUSBILDUNGSZAHLEN ZU GEMÜTE GEFÜHRT????

greetz



Welche erhobenen Gebühren fließen denn wirklich dahin wo man es alleine namentlich vermutet?
Und weswegen soll die Kohle nicht in die Staatskasse fließen? Daher kommt ja auch schon seit immer die Kohle für die Unis ;-)

Zur Ausbildung: Ich hab nur Gerd sein Argument mal auf die Studenten reflektiert ;-)
Und was für Ausbildungszahlen meinst du? Mal abgesehen das ich nicht weiss welche du meinst finde ich sie auch uninteressant!
Wenn man qualifiziert ist, bekommt man auch eine Ausbildung - und das hat wenig mit 2 Klassengesellschaft zu tun wie sie hier schon so oft beschrieen wurde...


edit: find ich aber klasse das du hier schreibst malik - ich weiss ja das du gepflegt diskutierst :-)
Pro UND Contra beachtest usw...



@Commander:
Wie gesagt: wenn jemand was für seine Bildung tut, muss es honoriert werden! Wenn jemand Geld vom Staat braucht weil er es so nicht hinkriegt: "Nimm Junge, aber bitte mach was draus"

und das mit dem zurückzahlen ist ja auch nur die halbe wahrheit ;-) hab mir das mal von nem studenten vorrechnen lassen - billigeres dahrlehen bekommste nirgends - zumal du ja nicht mal alles zurück zahlen musst ;-)

D-MAN

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23

Sonntag, 5. Juni 2005, 17:31

Die ganzen Studentenhasser hier gehen eh davon aus, dass es an der Uni wie in der Schule ist. Morgens 5 Stündchen gelangweilt rumsitzen und danach daheim sitzen und Nase bohren. Also kann doch der gemeine, den Steuerzahler ausnutzende Student auch ruhig mal was schaffen.

Das man in der Uni schon bißchen mehr tun muss interessiert doch sowieso nicht.
Teilweise bis 18 oder 20 Uhr in der Uni, dann Hausaufgaben und nacharbeiten des Stoffs, dann diverse Zusatzleistungen wie Referate oder ähnliches, für Klausuren lernen. Da wird auch mal das eine oder andere Wochenende mit in anspruch genommen.
Ich gehe auch arbeiten nebenbei, aber es ist halt so, dass dadurch das Studium in die Länge gezogen wird. Die Leute die einfach durch das Studium in der Regelzeit durchmarschieren haben meistens wohlhabende Eltern und müssen nicht arbeiten gehen.

Puntodrom

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24

Sonntag, 5. Juni 2005, 17:47

Zitat

Original von D-MAN
Die ganzen Studentenhasser hier gehen eh davon aus, dass es an der Uni wie in der Schule ist. Morgens 5 Stündchen gelangweilt rumsitzen und danach daheim sitzen und Nase bohren. Also kann doch der gemeine, den Steuerzahler ausnutzende Student auch ruhig mal was schaffen.

Das man in der Uni schon bißchen mehr tun muss interessiert doch sowieso nicht.
Teilweise bis 18 oder 20 Uhr in der Uni, dann Hausaufgaben und nacharbeiten des Stoffs, dann diverse Zusatzleistungen wie Referate oder ähnliches, für Klausuren lernen. Da wird auch mal das eine oder andere Wochenende mit in anspruch genommen.
Ich gehe auch arbeiten nebenbei, aber es ist halt so, dass dadurch das Studium in die Länge gezogen wird. Die Leute die einfach durch das Studium in der Regelzeit durchmarschieren haben meistens wohlhabende Eltern und müssen nicht arbeiten gehen.


Naja bei uns waren es in der 12ten etwas mehr asl 5 Studnen am tag.

Ich war immer kurz nach 16:00 zu hause!

Ich habe auch nebenbei bei DPD geschuftet und jeden Samstag/Sonntag 6 Stunden am Stück Pakete bis 40 kg in 5 Lastwagen gleichzeitig geladen. Klar ist das nicht einfach aber wenn man was will dan ist das wohl zu schaffen.

Und dass man in der Uni erst um 18:00 Rauskommt ist auch nicht die Regel!

Klar ist es schwerer und anstrengender als Schule. Aber so soll es auch sein und schließlich sind die meisten in der 12/13 Klasse 17 bis 18 Jahre alt.
Je älter man wird desto mehr Streß kann man auch aushalten.

Ich glaube einfach dass man sich dermaßen daran gewöhnt hat, dass man jetzt bloß auf nichts verzichten will geschweige denn dafür was tun will.

Cinquecento1

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25

Sonntag, 5. Juni 2005, 17:47

Zitat

Original von D-MAN
Die ganzen Studentenhasser hier gehen eh davon aus, dass es an der Uni wie in der Schule ist.


GENAU! Bin ich auch ein Studentenhasser? Ich glaub ich muss mir nen neuen Freundeskreis suchen :-(


Manche Leute denken auch das alle Arbeiter nur während der 8 Stunden Schicht an den Job denken :-)

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26

Sonntag, 5. Juni 2005, 19:01

glaubst du meisterschule is anderst??? @d-man?
von 6-14.15 arbeiten... heim was essen dann von 15.30-19.00 uhr in die schule.... heim hausaufgaben machen lernen schlafen gehen....
es geht viel wenn man es will

Cinquecento1

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27

Sonntag, 5. Juni 2005, 19:04

Zitat

Original von bigdaddy2003
glaubst du meisterschule is anderst???

es geht viel wenn man es will


:thumb: *gold*
an die hatte ich ja noch gar nicht gedacht!

D-MAN

Routinier

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28

Sonntag, 5. Juni 2005, 19:21

Zitat

Original von Cinquecento1
GENAU! Bin ich auch ein Studentenhasser? Ich glaub ich muss mir nen neuen Freundeskreis suchen :-(


Das kann ich dir nicht sagen. Kenne dich ja nicht.
Ich wollte mit dem Wort Studentenhasser nur verdeutlichen, dass es in diesem Thread sehr negative Einstellungen gegenüber Studenten gibt (die ich als unbegründet ansehe, da die mehrzahl der Studierenden auch ihren Abschluss machen wollen).

Zitat

Original von Cinquecento1
Manche Leute denken auch das alle Arbeiter nur während der 8 Stunden Schicht an den Job denken :-)


Ich wollte damit auch nicht sagen, dass Arbeiter weniger Stress hätten. Das so ein Job körperklich anstrengender ist, als zu studieren ist mir auch klar.
Es ging mir nur darum, dass man beachten muss, dass in der Zeit in der ein Arbeiter seine Schicht hat, der Student ja auch studiert. Ich denke Man kann das mit einem 8-Stunden-Job etwa vergleichen (Vorlesungen, Übungen, Hausaufgaben, Vor- und Nachbereitung). Dazu dann noch so Sachen wie Referate oder Seminare oder ähnliches.
Ich habe einen 400,- EUR Job. Will nicht sagen, dass es mir schlecht geht, aber es reicht auch nicht um etwas zu sparen.

Das Problem an den Studiengebühren ist, dass es nur noch Studium für privilegierte geben wird.
Die von Haus aus reichen können studieren und ein kleiner Teil der Armen, die schlau genug sind um ein Stipendium zu bekommen.
Die Mittelschicht, die nicht genug Geld hat um sich ein Studium zu leisten wird dann keine andere Möglichkeit geboten kriegen, da es einfach nicht genug Stipendien geben wird.
Und über Bafög brauchen wir garnicht erst zu reden. Da kriegt man heute schon nix und es wird auch in Zukunft eher weniger als mehr werden.

Und @bigdaddy:
Ich habe nie gesagt, dass es an anderen weiterführenden Schulen anders ist. Ich meinte nur die normale Schule.
Und ich glaube auch nicht, dass jeder Arbeiter der sich über Studenten beschwert auf die Meisterschule geht. Außerdem gibt es wie weiter oben schonmal irgendwo erwähnt wurde auch so Sachen wie Meister-Bafög, was wahrscheinlich auch niemandem gewährt wird.
Und ob die nach den Studiengebühren aufhören mit Gebühren weiß ich auch nicht. Könnte mir gut vorstellen, dass die Gebühren für solche Sachen wie Meisterschule und was da oben alles genannt wurde auch erhöht werden.

WoodmanGT

Meisterdetektiv

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29

Sonntag, 5. Juni 2005, 21:18

Sollten wir die Diskussion nicht an diesem Punkt beenden?

Ich meine, die arbeitende Bevölkerung sieht uns Studenten als Leute, die sich nicht vorstellen können, wie hart es ist zu arbeiten, die studierende Bevölkerung sieht die Arbeitenden als Leute, die keine Vorstellung haben wie hart es doch ist zu studieren...:denk:

Wir sollten aufhören zu jammern und endlich mal anpacken! :thumb:


Lecken Sie mich am Ar***!

]O}{Semmel[

Eroberer

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30

Sonntag, 5. Juni 2005, 21:53

hm also ist scho ein interessantes Thema ich als nicht Student hatte auch schon einige diskusionen in meinen freundeskreis darüber, ich nehme als beispiel einen kumpel(informatik student) von mir das ist einer dieser kanditaten die nur aus "langerweille" Studieren weil er wie er mir wörtlich sagte zu faul ist zum Arbeiten der bekommt bafög und noch ein teil von seinen eltern.
Er geht wie er lustig ist zu den Vorlesungen und für die Prüfungen lernt er wenn er mal zeit hat (ist mehr auf party etc..) für solche Leute ist das mit den Studiengebühren genau richtig.Nur alle Studenten in einen Topf werfen wäre fatal.Ob die qualität der Uni's bzw des Unterrichtes durch Erhebung der Studiengebühren steigt ist eine andere Seite.
Meiner Meinung nach sollten die leute die sich wirklich hinter das Studium klemmen Unterstützung erhalten, nur die Entscheidung wer und wer nicht finanzielle Unterstützung bekommet ist schwer zu entscheiden.
Ich selber mache jetzt eine Ausbildung zum Rettungsassistent und muss meine Ausbildung auch komplett übernehmen d.h alles in allen kostet mich der spass 3500€ und die kosten muss ich alle selber tragen helfen tut mir keiner weiter außer das ich ein wenig bafög bekomme.Ich muss mich wohl öder übel auch eine nebentätigkeit zulegen obwohl ich auch gut 9-10 stunden im hörsaal hocke.

turbohaller

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31

Montag, 6. Juni 2005, 14:22

Ein paar haben hier echt null Plan!!!!

Studenten machen nix! Klar, einige, aber lange nicht alle!
Es läuft auch immer alles bestens auch von selbst! Na klar!
Von einem 400 Eurojob kann man auch komplett leben. Ich rede nicht von 500 E von Eltern und dann noch 400 Eurojob! Wäre ja toll. 400: 250 weg für Miete (meist muß man eine Wohnung haben, oder muß eben mit dem Auto fahren (bei uns z. B. gibt es kaum Bus und auch keine Bahn oder sowas), noch so 250 zum Essen und trinken, sind wir schon im Minus. Dann muß man ständig Exkursionen machen, die teils Tausende kosten. Man muß Bücher kaufen (leihen geht nicht immer, sind auch nicht genug Bücher da) und vieles andere. Ach ja, mal ein Bier trinken ist da noch nicht drin, geschweige denn mal irgendwo anders hin kommen.
Ich habe schon mehr als ihr 2 Oberkritiker zusammen in meinem Leben gearbeitet, also tönt mal nicht so groß rum. Und bei uns liegen die jobs nicht nur so rum, auch nicht mal die 400 E.-Jobs. Ah ja, ich soll jetzt noch ne Ausbildung machen, damit ihr dann später eure Stelle schneller verliert, weil ich die dann bekomme. Dann wollt ihr sicher immer noch, daß ich nicht mehr studiere. Ich erkenne in euren Beträgen hier nur neid, sonst nix. Stammtischparolen, die unbrauchbar sind. Kommt mal in die Realität, bzw. macht euch mal erst kundig.
Gerd

gizmo

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32

Montag, 6. Juni 2005, 14:43

Ich kann die negative Haltung gegenüber Studenten nicht verstehen. Ich bin selbst Student und fühle mich wirklich nicht als Schmarotzer, ganz im gegenteil ich opfere mich für die Gesellschaft auf.
Ich hab nochmal 2Jahre Schulzeit rangehängt um ABI zu machen, geh nochmal 5 Jahre zur Uni für mein Diplom und hab in den 7 Jahren auf jegliches Gehalt verzichtet (BaföG muss ich ja zurückzahlen), nebenbei geh ich noch arbeiten um mir was anzusparen für den Berufseinstieg.
Jeder von euch "Arbeitern" sollte mal ganz genau drüber nach denken, ob er noch einen Job hätte wenn es da nicht irrgendwo einen Ingenieur gäbe.
Die Gesellschaft muss ein Interesse daran haben möglichst viele und gut ausgebildete Hochschulabsolventen zu haben.

Ich persönlich hab Arbeitstage von 12h teilweise.

tschau
gizmo
"Wer an die Quelle gelangen will, muss gegen den Strom schwimmen!"
"Die Welt ist nicht schlecht, sondern nur zu voll!"
"Es gibt kein Richtig im Falschen!"
"You never get a second chance to make a first impression!"

turbohaller

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33

Montag, 6. Juni 2005, 15:12

12h ist

ja teils harmlos. Oft muß man ganz einfach nachts durchmachen. Manche stopfen sich deshalb voll mit Aufputschmitteln und natürlich Schlafmitteln......!

Wenn Studiengebühren kommen, dann muß nach der Verfassung auch wieder Lehrgeld eingeführt werden. Und da Auszubildende ja vom Ausbilder Gehalt bekommen, können sie ja auch mehr Gebühren zahlen. Ich bin für so 2000 Euro pro Semester, also 4000 im Jahr. Obwohl, da sie ja praktisch schon einen Folgejob haben und bestens verdienen im Anschluß, wären doch 10000 angebracht. Weiter so!
Gerd

Langlay

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34

Montag, 6. Juni 2005, 15:45

naja Also ich bin echt begeistert ...


Und man sieht das hier viele leute keine ahnung haben ...


Cinque1 mein auto kostet mich Steuern und versicherung 400 € im jahr das sind keine 50 € im monat ...

Aber die hier im Thread erwähnten 2000€ Studiengebüren wären im monat -> 333 €

Das muss man erstmal verdienen ...

Und dann vielleicht sogar ne Wohnung , Sorry meine eltern sind 300 Km weg soll ich unter der brücke schlafen ? ( und es gibt auch keine UNI die näher dran ist und meinen Studiengang anbietet. )

Und das das argument such dir doch einen job ...

Also 1. gibt es nicht für jeden studenten einen Job. und die meisten Bringen auhc nich die dicke kohle es dürften die wenigsten jobs sein die 400 € anbringen. Und das Arbeiten neben den Studium ist teilweise wirklich sehr schwer, Da muss man schon einen flexiblen Arbeitgeber haben ...

Weil man halt auch teilweise viel nebenbei machen musst. Und man kann UNI auch nich mit Schule vergleichen das ist was komplett anderes.

Also ich bin auch kein Fan von studiengebüren.
Also nach meinem Derzeitigen einkommen könnte ich mir Studierengebüren bis 500€ im Semster gerade noch leisten danach siehts sehr schlecht aus und bei 2000 € im semster kann ich dann aufhören mit Studieren weil das geld würde ich selbst mit Arbeitengehen nicht zusammenbekommen ...

Und mal hand auf herz wie viele Azubis bekommen 333 € im monat lohnt ? und dann soll ich ein Student nebenbei einen Job suchen wo das mal so eben rausspringt ich glaube einige haben hier die vorstellung der Realität verloren ...

Langlay

Routinier

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35

Montag, 6. Juni 2005, 15:52

Zitat

Original von bigdaddy2003
glaubst du meisterschule is anderst??? @d-man?
von 6-14.15 arbeiten... heim was essen dann von 15.30-19.00 uhr in die schule.... heim hausaufgaben machen lernen schlafen gehen....
es geht viel wenn man es will


Ich glaub deine meisterschule geht 1. nicht 5 jahre.

Und es gibt zeiten da braucht die uni zeit vom aufstehen bis zum ins bett gehen ...

Wenn z.b. Prüfungen anstehen.
Und wie gesagt es kommt oft vor das die Uni bis 20 uhr geht. man is ja nich ununterbrochen in der uni sondern hat dazwischen meist 2h oder 4h "frei" zwischen den vorlesungen daher isses ja so schwer mit arbeiten .


Und 2. die meister Schule machst du freiwillig.
Aber das arbeiten nur um Studieren zu können ist wohl keinesfalls Freiwillig ...

Puntodrom

Haudegen

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36

Montag, 6. Juni 2005, 18:23

Wer hat denn jetzt mit 2000€ Studiengebühren pro simester angefangen?

Es wird doch sowieso so kommen das es auf den einzelnen angepasst wird!

Und ja ich bin Azubi und vediene 320€ im Monat

bei 168 Stunden Im monat macht das ein Verdienst von Na? 1,90 € die Stunde.

In einem 400€ Job würde man ca 7,50€ (bei DPD 8,65)(in einer Buchbinderei 7€) die Stunde verdienen und müsste für das selbe Gehalt nur 42 Stunden arbeiten.

Also 4x Weniger. Wo fehlt da bitte der Bezug zur Realität?

Seit dem Marsl und WoodmanGT nicht mehr mitreden werden hier nur noch scheiß Antworten gepostet. :(

@ Turbohaller

Du bist der Oberchecker schlecht hin! :klatsch:

Du brauchst alleine 250€ zum essen?
Ok geh mal bei Aldi einklaufen dann bessert sich das schon.

Und mir ist schon klar das ne Uni keine Anbindung zu öffentlichen Verkehrsmitteln hat. *gaga*

Und du bist auch bestimmt der größte Workaholic auf Erden :thumb:

Und bevor du mir meinen Arbeitsplatz wegnimmst, kriege ich dich wegen Steuerhinterziehung ran :D :D :D (Mal erlich was ist das für ne :bash: Argumentation?)

Was meinst du warum ich nicht studieren gegangen bin? Damit ich auf dich neidisch sein kann? :ugly: *lol*

"Obwohl, da sie ja praktisch schon einen Folgejob haben und bestens verdienen im Anschluß, wären doch 10000 angebracht. Weiter"

^
||
Dazu sage ich mal nix. :ugly: (Hast echt Ahnung!)

Und glaube mir mal einfach, dass ich genug Studenten im meinem Freundeskreis habe!

Und es sehen die meisten so wie du, nur wenige (Die dies wirklich draufhaben. :D;) ) sind auch für Studiengebühren.

Ihr glaubt doch nicht ernsthaf das Studiengebühren auch nur in die Nähe von 2000€ pro Simester kommen werden oder? :rolleyes:

Aja irgendwer meinte das er sich für die Gesellschaft aufopfert weil er Studieren geht ohne dafür Lohn zu kassieren. Derjenige sollte sich mal gedanke um diesen Satz machen. :doh:

Langlay

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37

Montag, 6. Juni 2005, 18:40

Zitat

Original von Puntodrom
Ihr glaubt doch nicht ernsthaf das Studiengebühren auch nur in die Nähe von 2000€ pro Simester kommen werden oder? :rolleyes:


Ehm JA.

Es sind zwar 500 € im gespräch und es wurden auch summen genannt die desen sehr nahe kamen.

Und wenn in Richtung USA schaue sind 2500 $ studiengebüren pro semster da keine seltenheit ...

Und ich bin auch für studiengebüren. Und zwar für Ausländer ...


Puntodrom

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38

Montag, 6. Juni 2005, 19:01

Zitat



Und ich bin auch für studiengebüren. Und zwar für Ausländer ...




:D *LOL* :D

Das musst du mir aber nichmal erklären. :D

Ich sag nix mehr zu dem Thema. Kommt eh nix bei raus.

Wir können uns darüber ja nochmal unterhalten wenn ihr nach Hannover Kommt. :)

Marsl

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39

Montag, 6. Juni 2005, 20:08

man man man, was ist denn hier passiert..

weiß ja gorne wo ich jz anfangen soll mich hier wieder reinzuschreiben...

also was kann man sich hier verdienen... also wenn man nebenbei noch was fürs studium machen will, dann kommt man hier maximal auf 250 euro u da geht man schon am we arbeiten... bei durchschnittlichen stundensätzen von 3,50€ könnt ihr euch das ja mal durchrechnen...

naja u das mit der höhe des studiengeldes ist bei uns so rumgegangen, weil das in sachsen für jeden landkreis einzeln aufgerechnet werden sollte, aber min 1500 € hieß es... ob das nun wirklich so hoch wird, das weiß ich natürlich nicht, aber man wirds sehn...

ich hab auch kein sparbuch das ich auflösen kann um damit mein studium zu finanziern.. hab auch noch nie richtig gearbeitet, als das ich mir hätte können 12000 euro für mein studium bei seite legen... und ich will in meinem leben mal was erreichen u um mit einer normalen lehre da hin zu kommen, da braucht es schon außergewöhnliches talent, welches mir dann glaub doch fehlt...

ich denke durch die studiengebühren, werden die, die nur studieren um sich die zeit zu vertreiben ausgesiebt( dann müssen die matheprüfungen auch nicht mehr so schwer sein :D :D ) aber die, die aus schlechten verhältnissen raus wollen, weil sie das wissen haben, denen wird sehr geschadet und ich denke, das kann sich deutschland einfach nicht erlauben, dieses wissen nicht zu fördern.. dann gehn dieser staat ganz den bach runter...

in diesem sinne... noch eine fröhliche discussion... ich muss lernen in 3 wochen sind nämlich prüfungen...

mfg marcel
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40

Montag, 6. Juni 2005, 20:36

Zitat

Original von Marsl
in diesem sinne... noch eine fröhliche discussion... ich muss lernen in 3 wochen sind nämlich prüfungen...


HUCH nur noch 3 Wochen??? WAAAH... *gg*naja ok 4 sind´s noch...

@all: Wer auch immer mit Zahlen und Pseudo Fakten um sich wirft, einziger FAKT in dieser Diskussion ist doch, dass jede Bevölkerungsschicht sich als die benachteiligte sieht, oder?

Ich schreib´s nochmal, die Arbeitenden schimpfen auf die faulen Studenten die dem Staat auf der Tasche liegen, die Studenten wehren sich und sagen, ohne uns geht gar nix und wir machen das alles auch noch kostenlos...

Leute, geht´s Euch hier wirklich noch um Studiengebühren oder eher drum, wer wem auf der Tasche liegt und mit welcher Berechtigung?

Ich bin immer noch für Studiengebühren, aber erst wenn ich fertig bin mit studieren! :D

Ne Quatsch, solange da noch nichtmal ein Entwurf oder konkrete Pläne der Länder raus sind, geht da mal gaaaaar nix!

Woody
PS@Puntodrom: Danke für die indirekten Blumen :pfeif:


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