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Zitat
Orginal von Reuters vom 18.11.2007
Stuttgart (Reuters) - Die Autobauer Mercedes-Benzund BMW haben sich einem Magazinbericht zufolge auf eine Zusammenarbeit bei Motoren geeinigt.
Das 2011 auf den Markt kommende neue Modell der kompakten B-Klasse von Mercedes solle mit Motoren der BMW-Marke Mini ausgestattet werden, berichtete das Branchenmagazin Auto Bild am Donnerstag aus seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe. Auch Fiat macht sich aber noch Hoffnungen, an Daimler zu liefern.
Die Zeitschrift berichtete, die Übernahme der von BMW entwickelten und von Peugeot produzierten Vierzylinder- Motoren mit Direkteinspritzung sei nach Mercedes-Berechnungen ein günstigerer Weg, die neue B-Klasse zu produzieren. Mercedes werde aber nur die Motoren von BMW beziehen, die Übernahme der kompletten Mini-Plattform sei aus Kostengründen verworfen worden. Auch werde es zu keiner Übernahme der Bodengruppe vom Kleinwagenhersteller Fiat kommen. Eine Kooperation von Mercedes mit den Italienern brächte kaum Einsparungen mit sich, heißt es in dem Bericht.
Fiat-Chef Sergio Marchionne hat aber noch nicht aufgegeben. "Dass sie möglicherweise eine Vereinbarung mit einem anderem Zulieferer getroffen haben, heißt nicht, dass sie nicht an uns auch interessiert sind", sagte er in Turin. "Mercedes braucht eine Menge Motoren, manche von anderen, manche von uns."
Ein Mercedes-Sprecher sagte, er kommentiere den Bericht nicht im Detail. "Grundsätzlich ist Mercedes stark genug, um die Projekte der Zukunft allein umzusetzen", sagte er. Kooperationen könnten ins Auge gefasst werden, wenn sie für beide Seiten Sinn machten.
Die B-Klasse solle als Dreitürer und Fünftürer angeboten werden. Geplant seien auch ein geländegängiges Modell (SUV), ein Coupe und ein Cabrio. Ende November falle die endgültige Entscheidung. Die kleinere A-Klasse gehe mit dem Modellwechsel Ende des Jahrzehnts in der B-Klasse auf.