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Und nun noch einmal zu Cufaro....

Ich habe nach wie vor nichts von Cufaro gehört. Der Wagen steht nun wieder in einer Werkstatt, da die Parts ausgebaut werden, da die Kupplung zuletzt sogar geknackt hat - trotz des angepassten Zylinders. Dann ließen sich auch die Gänge deutlich schlechter einlegen.

Der Mechaniker meinte, dass entweder das Ausrücklager oder eine Feder der Kupplung defekt sein. Ferner seien dann Spuren auf den Teilen zu erkennen.

Jetzt bekomme ich einen Bericht der Werkstatt und laufe dann noch zur Dekra. Dort lasse ich dann bestätigen welches Teil defekt ist.

Der Herr Cufaro bekommt nun noch einmal ein Einschreiben von mir mit einer weiteren Frist. Da ich davon ausgehe, dass ich nichts von Cufaro hören werde, renne ich dann unmittelbar zu einem Juristen. Da inzwischen beträchtliche Kosten entstanden sind, fechte ich dieses Rechtsgeschäft dann nach §123 an. Auch auf Schadensersatz kann ich dann klagen.

Ich denke, dass dies einfach disziplinarische Konsequenzen haben muss. Samt Anwalt und evtl. Gerichtskosten... fallen dann sicher zwischen 1000 und 2000 Euro an. In einem solchen Fall kann ich nur gewinnen. Darüber hinaus bin ich rechtsschutzversichert.

Unter der Rechnung steht 'keinerlei Gewährleistung für Rennsportteile'. Der Herr Cufaro hätte diese Klausel vorab mit einem Juristen besprechen sollen. Klauseln müssen gut überlegt sein und mit dem BGB / HGB harmonieren...